BASEBALLPARK
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http://m.baseballpark.co.kr
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jujak99@hanmail.net
ÀÌÀü ºÒÆæ°Ô½ÃÆÇ ¹Ù·Î°¡±â
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[»¹+³ë·¡] ÀÌ µû»ç·Î¿î ¿À¿ù¿¡.
ÀÛ¼ºÀÏ
14-04-30 12:00
±Û¾´ÀÌ
annihilator
IP
147.¢½.¢½.103
±Û¾´ÀÌ
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'½ÃÀÎÀÇ »ç¶û' µÞºÎºÐÀ» ¸¶Àú ¿Ã¸³´Ï´Ù.
10. Hor' ich das Liedchen klingen 10. ±×³à°¡ ºÎ¸£°ï Çß´ø ³ë·§¼Ò¸®
Das einst die Liebste sang, ±Ó°¡¿¡ ¿ï¸± ¶§¸¶´Ù
So will mir die Brust zerspringen ³» ¸¶À½Àº ºñź¿¡ Á¥¾î
Von wildem Schmerzendrang. °Ý·ÄÈ÷ Èå´À³¤´Ù.
Es treibt mich ein dunkles Sehnen ¾îµÎ¿î ¿¸Á¿¡ Àá°Ü
Hinauf zur Waldeshoh', ³ª´Â ½£¼Ó ¾ð´ö¿¡ ¿À¸¥´Ù.
Dort lost sich auf in Tranen À̳» ÅÍÁ®³ª¿À´Â ´«¹° ¼Ó¿¡
Mein ubergrosses Weh. ºÐ³ë´Â °¡´ ±æ ¾øÀÌ Çì¸Å³×.
11. Ein Jungling lieht ein Madchen 11. ÇÑ Ã»³âÀÌ ¼Ò³à¸¦ »ç¶ûÇß´Ù³×.
Die hat einen andern erwahlt; ÇÏÁö¸¸ ±× ¼Ò³à´Â ´Ù¸¥ ³²ÀÚ¸¦ ¼±ÅÃÇßÁö.
Der andre liebt eine andre Ç㳪 ±× ³²ÀÚ¿¡°Õ ´Ù¸¥ ¿©ÀÚ°¡ ÀÖ¾î
Und hat sich mit dieser vermahlt. ±× ¿©ÀÚ¸¦ ¾Æ³»·Î ÅÃÇß´Ù³×.
Das Madchen nimmt aus Arger ÀÌ¿¡ ¼Ò³à´Â ºÐ³ë¿¡ ÈÛ½ÎÀÎ ³ª¸ÓÁö
Den ersten besten Mann. ±æ¿¡¼ ¿ì¿¬È÷ ¸¶ÁÖÄ£ ³²ÀÚ¿Í
Der ihr in den Weg gelaufen; °áÈ¥Çϱâ·Î ¾à¼ÓÇß´ÙÁö.
Der Jungling ist ubel dran. ±×·¯ÀÚ Ã»³âÀÇ °¡½¿Àº ¹«³ÊÁ®³»·ÈÁö.
Es ist eine alte Geschichte ÀÌ´Â ¿À·¡µÈ Àü¼³ÀÌÁö¸¸,
Noch bleibt sie immer neu; ÇÏÁö¸¸ Áö±Ýµµ °è¼ÓµÇ´Â ¾ê±â.
Und wem sie just passieret, ÇÑ ³²ÀÚ¿¡°Ô ±×·± ÀÏÀÌ ÀϾÀÚ
Dem bricht das Herz entzwei. ±×ÀÇ °¡½¿Àº Á¶°¢³ª°í ¸»¾ÒÁö.
12. Am leuchtenden Sommermorgen 12. ÇÞºû ¹Ý¦ÀÌ´Â ¿©¸§³¯ ¾Æħ¿¡
Geh' ich im Garten herum. Á¤¿øÀ¸·Î ¹ß°ÉÀ½À» À̲ø¾îº»´Ù.
Es flustern und sprechen die Blumen, ²ÉµéÀº ³»°Ô ¸»À» °É¾îº¸·Á ÇÏÁö¸¸,
Ich aber wandle stumm. ³ª´Â ±×Àú ħ¹¬ ¼Ó¿¡ °Å´Ò »Ó.
Es flustern und sprechen die Blumen µ¿Á¤¾î¸° ´«ºûÀ¸·Î ³ª¸¦ ¿Ã·Á´Ùº¸¸ç
Und schaun mitleidig mich an; °¡¸¸È÷ ¼Ó»èÀ̵í À̾߱âÇϳ×.
Sei unsrer Schwester nicht bose, ¿ì¸® ¾ð´Ï¸¦ ºñ³ÇÏÁö ¸¶¼¼¿ä,
Du trauriger, blasser Mann! ½½ÇÄ¿¡ ¾ó±¼ÀÌ Ã¢¹éÇÑ ºÐÀ̽ÿ©!
13. Ich hab' im Traum geweinet 13. ²Þ ¼Ó¿¡¼ ³ª´Â Èå´À²¼³×,
Mir traumte, du lagest im Grab. ¹«´ý ¼Ó¿¡ ´©¿ö ÀÖ´Â ±×´ë¸¦ º¸¸é¼.
Ich wachte auf, und die Trane ´«À» ¶¹À» ¶§, »´ À§·Î ´À²¸Áö´Â
Floss noch von der Wange herab. ÁÖü ¾øÀÌ È帣´Â ´«¹°
Ich hab' im Traum geweinet, ²Þ ¼Ó¿¡¼ ³ª´Â Èå´À²¼³×,
Mir traumt', du verliessest mich. ³» °çÀ» ¶°³ª´Â ±×´ë µÞ¸ð½ÀÀ» ¹Ù¶óº¸¸ç.
Ich wachte auf, und ich weinte ´«À» ¶ß°í³ª¼µµ, Çѵ¿¾È ºñÅëÇÏ°Ô
Noch lange bitterlich. ¼Ò¸®³»¾î ¿ï°í ÀÖ´Â ³ª.
Ich hab' im Traum geweinet, ²Þ ¼Ó¿¡¼ ³ª´Â Èå´À²¼³×,
Mir traumte, du warst mir noch gut. ³»°Ô ´õ¾øÀÌ ´ÙÁ¤ÇÑ ±×´ë¸¦ º¸¸é¼,
Ich wachte auf, und noch immer ´«À» ¶¹À» ¶§, ³»°¡ È기 ´«¹°Àº
Stromt meine Tranenflut. ÀÌ¹Ì °À» ÀÌ·ç°í ÀÖ¾úÁö.
14. Allnachtlich im Traume 14. ¸ÅÀÏ ¹ã ±×´ë¸¦ ²Þ ¼Ó¿¡¼ º¼ ¶§¸¶´Ù
Und sehe dich freundlich grussen, »ó³ÉÇÏ°Ô ¹Ì¼ÒÁþ°Ô µÇÁö¸¸,
Und laut aufweinend sturz' ich mich À̳» Å« ¼Ò¸®·Î ¿ïºÎ¢À¸¸ç
Zu deinen sussen Fussen. ±×´ëÀÇ ´ÞÄÞÇÑ ¹ß ¾Æ·¡ ¸öÀ» ´øÁö´Â ³ª.
Du siehest mich an wehmutiglich ±×·¯¸é ±×´ë´Â ½½Ç ´«À¸·Î
Und schuttelst das blonde Kopfchen; ³ª¸¦ ¹Ù¶óº¸¸é¼ °¡¸¸È÷ ±Ý¹ß¸Ó¸®¸¦ °¡·ÎÀúÀ¸¸ç
Aus deinen Augen schleichen sich ÁøÁÖ¿Í °°Àº ´«¹° ¹æ¿ïÀ»
Die Perlentranentropfchen. ÇÏ¿°¾øÀÌ ½ñ¾Æ³»Áö.
Du sagst mir heimlich ein leises Wort, ³»°Ô Àº¹ÐÇÏ°Ô ¹º°¡¸¦ ¼Ó»èÀ̸ç,
Und gibst mir den Strauss von Zypressen »çÀÌÇÁ·¯½º ²É°¡Áö¸¦ °Ç³×ÁÖ¾úÁö¸¸,
Ich wache auf, und der Strauss ist fort, ±ú¾î³ªº¸¸é ²É°¡Áö´Â »ç¶óÁö°í,
Und's Wort hab' ich vergessen. ±×´ëÀÇ ¼Ó»èÀÓµµ ´õ ÀÌ»ó ±â¾ï³ªÁö ¾Ê¾Æ.
15. Aus alten Marchen winkt es 15. ¿¾ µ¿È ¼Ó¿¡¼
Hervor mit weisser Hand, »ç¶÷µéÀº ÇÏ¾á ¼ÕÀ» Èçµå³×.
Da singt es und da klingt es ±×°÷¿£ ¸¶¹ýÀÇ ¶¥ÀÌ ÀÖ¾î,
Von einem Zauherland; ³ë·§¼Ò¸® Á¾¼Ò¸® µé·Á¿Â´ÙÁö.
Wo bunte Blumen bluhen Ȳ±Ýºû Àú³á ³ëÀ» ¼Ó¿¡¼
Im goldnen Abendlicht, Çâ±â·Î¿î ³»À½ »Õ¾î³»¸ç
Und liehlich duftend gluhen ½ÅºÎÀÇ ºû³ª´Â ¾ó±¼Ã³·³
Mit brautlichem Gesicht; È·ÁÇÑ ²ÉÀÌ ÇǾ´Â °÷.
Und grune Baume singen Ǫ¸£°Ô ¿ì°ÅÁø ³ª¹«µéÀÌ
Uralte Melodei'n, Å°íÀÇ ¼±À²·Î ³ë·¡ÇÏ°í
Die lufte heimlich klingen, ºÎµå·¯¿î »êµé¹Ù¶÷ ºÒ¾î¿Ã ¶§
Und Vogel schmettern drein; »õµéÀº Áñ°Ì°Ô ÁöÀú±Ï´ÙÁö.
Und Nebelbilder steigen ´ëÁö À§·Î £Àº ¾È°³°¡
Wohl aus der Erd' hervor, ÀÚ¿íÇÏ°Ô ÇǾî¿Ã¶ó
Und tanzen luft'gen Reigen, Çѹ«¸® Çѹ«¸® ÃãÀ» Ã߸ç
Im wunderlichen Chor; ¾Æ¸§´Ù¿î ³ë·¡¸¦ ÇÕâÇÏ´Â °÷.
Und blaue Funken brennen ³ª¹µÀÙ°ú °¡Áö À§·Î
An jedem Blatt und Reis, Çϴúû ºÒ²ÉÀÌ Æ¢¾î¿À¸£°í
Und rote Lichter rennen ¿©±âÀú±â µÕ±Ù ¿øÀ» ±×¸®¸ç
Im irren, wirren Kreis; ¹ß±×·¹ÇÑ ºûÀÌ Å¸¿À¸¥´ÙÁö.
Und laute Quellen brechen ÂÉ°³Áø ´ë¸®¼® »çÀÌ·Î
Aus wildem Marmorstein, »ù¹°ÀÌ ¿ä¶õ½º·¹ ÅÍÁ®È帣°í,
Und seltsam in der Bachen ±× ¹°°á À§·Î Âù¶õÇÑ ºûÀÌ
Strahlt fort der Widerschein. ´«ºÎ½Ã°Ô ¹Ý¦ÀÌ°í ÀÖ´Â °÷.
Ach, konnt' ich dorthin kommen, ¾Æ, ³» ±×°÷¿¡ °¥ ¼ö ÀÖ´Ù¸é,
Und dort mein Herz erfreu'n, ³» ¸¶À½ ÇູÇÏ°Ô ÇØÁÖ°í,
Und aller Qual entnommen, ¿Â°® ¸ðµç ½½ÇÄÀ» À§·ÎÇØÁÖ°í,
Und frei und selig sein! ÀÚÀ¯·Î¿î ±â»Ý¿¡ Ã游ÇÏ°Ô ÇØÁÙ ±×°÷¿¡!
Ach! jenes Land der Wonne, ¾Æ, ȯÈñÀÇ ¶¥ÀÌ¿©!
Das seh' ich oft im Traum; ±×·¯³ª ²Þ¼ÓÀÇ ±×°÷Àº
Doch kommt die Morgensonne, ¾ÆħÇØ°¡ ¶°¿À¸¦ ¶§¸é
Zerfliesst's wie eitel Schaum. ¹°°Åǰó·³ µ¡¾øÀÌ »ç¶óÁ®¹ö¸®³×.
16. Die alten, bosen Lieder 16. ¿À·¡µÈ Áö°Ü¿î ³ë·¡,
Die Traume bos' und arg, ¾Ç¸¶Ã³·³ °íÅ뽺·¯¿î ²ÞµéÀº
Die lasst uns jetzt begraben; ÀÌÁ¦ ±×¸¸ ¹¯¾î¹ö¸®ÀÚ.
Holt einen grossen Sarg. °Å´ëÇÑ °üÀ» °¡Á®¿À³Ê¶ó.
Hinein leg' ich gar manches, ±× ¾È¿¡´Â ³ÖÀ» °ÍÀÌ ³Ê¹« ¸¹À¸´Ï,
Doch sag' ich noch nicht, was; - ±×·¯³ª ³» ¾ÆÁ÷ ±×°ÍÀÌ ¹«¾ðÁö ¸»ÇÏÁö ¾ÊÀ¸·Ã´Ù.-
Der Sarg muss sein noch grosser °üÀº ÇÏÀ̵¨º£¸£Å©ÀÇ ¼úÅ뺸´Ù
Wie's Heidelberger Fass. ´õ °Å´ëÇؾ߸¸ ÇÑ´Ù.
Und holt eine Totenbahre ±×¸®°í »ó¿©¸¦ ¸Þ°í ¿À³Ê¶ó,
Und Bretter fest und dick; ´Ü´ÜÇÏ°í ¹¬Á÷ÇÑ °ÍÀ¸·Î.
Auch muss sie sein noch langer »ó¿©´Â ¸¶ÀÎÃ÷ °ÀÇ ´Ù¸®º¸´Ù
Als wie zu Mainz die Bruck'. ´õ ±æ¾î¾ß¸¸ ÇÑ´Ù.
Und holt mir auch zwolf Riesen, ±×¸®°í ¿ µÎ ¸íÀÇ °ÅÀÎÀ» µ¥·Á¿À³Ê¶ó.
Die mussen noch starker sein ±×µéÀº ¶óÀÎ °°¡ Ä븥 ¼º´ç¿¡ ±×·ÁÁø
Als wie der starke Christoph, ¼º Å©¸®½ºÅäÇÁº¸´Ù
Im Dom zu Koln am Rhein. ´õ Èû¼¾ ÀÚµéÀ̾î¾ß¸¸ ÇÑ´Ù.
Die sollen den Sarg forttragen ±× °ÅÀεéÀÌ °üÀ» Áö°í °¡
Und senken ins Meer hinab, ¹Ù´Ù¿¡ ºü¶ß¸± °ÍÀÌ´Ù.
Denn solchem grossen Sarge ÀÌÅä·Ï Ä¿´Ù¶õ °ü¿¡ ¾î¿ï¸®´Â ¹«´ýÀº
Gebuhrt ein grosses Grab. ¹Ù·Î ±×°÷ÀÏ Å×´Ï.
Wisst ihr, warum der Sarg wohl ±×´ë´Â ¾Æ½Ã´ÂÁö? ¿Ö ³»
So gross und schwer mag sein? ±×Åä·Ï Å©°í ¹«°Å¿î °üÀ» ´Þ¶ó ÇÏ´ÂÁö?
Ich senkt' auch meine Liebe ÀÌ´Â ³» ¾ÈÀÇ »ç¶û, ±×¸®°í ½½ÇÄÀ»
Und meinen Schmerz hinein. ±× ¾È¿¡ ¸ðµÎ ´ãÀ» °ÍÀ̱⠶§¹®À̶ó¿À.
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°øÁö»çÇ× °¨Ãß±â
106
[»¹Ó,Àž] ¼Ò¿ø¼ºÃë
[5]
annihilator
05-03
1664
0
105
[»¹+³ë·¡] ÀÌ µû»ç·Î¿î ¿À¿ù¿¡.
[3]
annihilator
04-30
8500
4
104
[»¹+³ë·¡] ÀÌ µû»ç·Î¿î ¿À¿ù¿¡.
[4]
annihilator
04-30
2437
3
103
[»¹] 2½ÃºÎÅÍ ¼¼¹Ì³ªÇÑ´Ù°í ¸ð¿©¼ ÇÑ ÀÏ.
[2]
annihilator
02-24
2020
0
102
[Áß°è¹æ] ÇÇ°Ü ¿©ÀÚ ÇÁ¸® (1¼Ò¿¬, 9ÇØÁø, 24¿¬¾Æ)
[130]
annihilator
02-21
4036
0
101
[Áß°è¹æ2] ÇÇ°Ü ¿©ÀÚ ÇÁ¸® ¸·±×·ì
[71]
annihilator
02-21
3078
0
100
[ÆÛ¿È] Adios nonino (1)
[2]
annihilator
02-13
6069
1
99
[ÆÛ¿È] Adios nonino (2)
annihilator
02-13
6131
1
98
[´ë·ú¿©Çà] Áö¸®¸ê·Ä °¨¼÷¼º (26) - Áö¸®¸ê·Ä!!!
[6]
annihilator
12-11
2584
6
97
[Áú¹®] MCH ÆÄÀÏ Àç»ý ¶Ç´Â º¯È¯
[1]
annihilator
12-09
4016
0
96
[´ë·ú¿©Çà] Áö¸®¸ê·Ä °¨¼÷¼º (25) - º´·É»ç¼®±¼ 2
[5]
annihilator
11-25
3949
4
95
[´ë·ú¿©Çà] Áö¸®¸ê·Ä °¨¼÷¼º (24) - º´·É»ç ¼®±¼ 1
[5]
annihilator
11-21
3027
3
94
[´ë·ú¿©Çà] Áö¸®¸ê·Ä °¨¼÷¼º (23) - º´·É»ç¸¦ ã¾Æ¼ 2
[2]
annihilator
11-18
2539
1
93
[´ë·ú¿©Çà] Áö¸®¸ê·Ä °¨¼÷¼º (22) - º´·É»ç¸¦ ã¾Æ¼
[7]
annihilator
11-14
2601
5
92
[´ë·ú¿©Çà] Áö¸®¸ê·Ä °¨¼÷¼º (21) - µ¹½£ (ðû)
[14]
annihilator
11-12
2593
5
91
[´ë·ú¿©Çà] Áö¸®¸ê·Ä °¨¼÷¼º (20) - µ¹½£ 4 (vs µ¹½£)
[5]
annihilator
11-07
2498
8
90
[´ë·ú¿©Çà] Áö¸®¸ê·Ä °¨¼÷¼º (19) - µ¹½£ 3
[4]
annihilator
10-21
1907
3
89
[ÆÛ¿È] ¿µÈÀÇ ¸ðµç °ÍÀ» ¾ÐÃàÇÑ °íÄ÷ Æ÷½ºÅÍ
[3]
annihilator
10-20
1817
0
88
[´ë·ú¿©Çà] Áö¸®¸ê·Ä °¨¼÷¼º (18) - µ¹½£ 2
annihilator
10-10
2174
2
87
[´ë·ú¿©Çà] Áö¸®¸ê·Ä °¨¼÷¼º (17) - µ¹½£ 1
annihilator
10-06
2252
2
¸ñ·Ï
´ÙÀ½ÆäÀÌÁö
ÀÌÀü°Ë»ö
1
2
3
4
5
6
>>
´ÙÀ½°Ë»ö
AND
OR
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ȸ¿ø¾ÆÀ̵ð
ȸ¿ø¾ÆÀ̵ð(´ñ±Û)
±Û¾´ÀÌ
±Û¾´ÀÌ(´ñ±Û)
°Ô½Ã¹°ÀÌ ¾ø½À´Ï´Ù.
°Ô½Ã¹°ÀÌ ¾ø½À´Ï´Ù.
°Ô½Ã¹°ÀÌ ¾ø½À´Ï´Ù.
ÀÚµ¿·Î±×ÀÎ
·Î±×ÀÎ
ȸ¿ø°¡ÀÔ
ID⁄ºñ¹ø ã±â
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